Was im Beitrag über die öffentliche Schulfinanzierung (s.u.) geäußert wurde, das gilt auch für das Aufnehmen von Bankkrediten bei normalen Banken.
Da verwendet man ebenfalls Gelder, denen eine andere Intention anhaftet. Hier will der Geldgeber vielleicht nur, dass sein Geld möglichst großen Profit bringt oder dass es sicher angelegt ist. Vielleicht ist auch er in Wirklichkeit Gegner der Waldorfschule. So fließt auch diese Gegnerschaft hinein in die Mauern der Schulgebäude, die damit gebaut werden.
Das Geld für Investitionen der Waldorfschule muss von freundlich gesinnten Menschen stammen, wenn es Segen bringen soll.
s.a.Post: http://joveniden.blogspot.com/2010/11/der-wunsch-der-am-gelde-klebt.html